Die fortschreitende Digitalisierung zwingt Unternehmen, ihre Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozesse stetig zu optimieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Zur Bewertung des Reifegrads dieser Prozesse werden Metriken wie die DORA-Metriken herangezogen, die Innovationsgeschwindigkeit, Stabilität und Qualität der Softwareentwicklung messbar machen.
Während DevOps-Praktiken in rein digitalen Kontexten bereits weit verbreitet sind, erfordern industrielle und produktionsnahe Umgebungen oft eine differenziertere Herangehensweise. Komplexe Infrastrukturen, proprietäre Hardware und ein eingeschränkter Nutzerkreis stellen hier zusätzliche Herausforderungen dar, die in klassischen Softwareentwicklungsprozessen neu überdacht werden müssen.