Der Headless-Ansatz in der Webentwicklung, bei dem das Frontend vom Backend entkoppelt wird, bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen. Durch diese Entkopplung können höhere Flexibilität, bessere Skalierbarkeit und eine verbesserte Nutzererfahrung erreicht werden, da individuell gestaltbare Touchpoints leichter umgesetzt werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Headless-Architektur eine einfachere Integration mit verschiedenen Plattformen und Geräten, was die Reichweite und Anpassungsfähigkeit erhöht. Trotz der erhöhten Komplexität und der notwendigen Investitionen in neue Technologien überwiegen die Vorteile, die zu einer innovativen und zukunftssicheren Plattform beitragen.
In dieser Session präsentieren Maximilian Stolz von Ergosign und Nils Buschhüter von den Stadtwerken Düsseldorf anhand ihres gemeinsamen Projekts die Herausforderungen und Best Practices der Headless-Architektur.
Maximilian Stolz | Ergosign
Technology Expert DXP, Lead UX Software Engineer
Maximilian Stolz ist seit über 5 Jahren bei Ergosign tätig und engagiert sich intensiv im Bereich der Digital Experience Platforms (DXPs). Seine Karriere begann er mit Projekten für Energieversorger wie SWD und Yippie. Heute liegt sein Fokus darauf, den Composable Stack der DXPs kontinuierlich weiterzuentwickeln. Als ausgewiesener Technologie-Experte für das Headless CMS Storyblok unterstützt Maximilian zahlreiche Projekte, um moderne und flexible Content-Management-Lösungen zu implementieren.