Der "Headless"-Ansatz in der Webentwicklung, bei dem das Frontend vom Backend entkoppelt wird, bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen. Durch diese Entkopplung können höhere Flexibilität, bessere Skalierbarkeit und eine verbesserte Nutzererfahrung erreicht werden, da individuell gestaltbare Touchpoints leichter umgesetzt werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Headless-Architektur eine einfachere Integration mit verschiedenen Plattformen und Geräten, was die Reichweite und Anpassungsfähigkeit erhöht. Trotz der erhöhten Komplexität und der notwendigen Investitionen in neue Technologien überwiegen die Vorteile, die zu einer innovativen und zukunftssicheren Plattform beitragen.
In dieser Session präsentieren Maximilian Stolz von Ergosign und Nils Buschhüter von den Stadtwerken Düsseldorf, anhand des gemeinsamen Projekts zwischen Ergosign und SWD, die Herausforderungen und Best Practices der Headless-Architektur.
Nils Buschhüter | Stadtwerke Düsseldorf
Experte Digitalisierung & IT / Projektleiter Web-Plattformen & Portale
Als Product Owner bei den Stadtwerken Düsseldorf, einem der größten kommunalen Energieversorger Deutschlands, verantwortet Nils Buschhüter seit 2020 die technische Weiterentwicklung und Optimierung der digitalen Customer Journeys. Er ist seit über 15 Jahren als Softwareentwickler, IT-Berater & Manager tätig und war an der Konzeption und Umsetzung zahlreicher Innovations- und E-Commerce-Projekten maßgeblich beteiligt. Mit seiner Leidenschaft für digitale Innovationen unterstützt er das Unternehmen bei der strategischen Entwicklung von Digitalisierungs- und Transformationsprojekten, um die Nutzerfahrung für die mehr als 600.000 Kunden des Unternehmens zu verbessern.
